(Band 1)
gebunden, 272 Seiten
copyright: Fischer Sauerländer
ISBN: 978-3-7373-7258-9
Meine Empfehlung: Ab der 5. Klasse
Am Anfang hat mir das Buch nicht so gut gefallen, da anfangs das mit dem Glanz und dem Schimmersinn nicht direkt erklärt wurde, war es sehr unklar. Deswegen konnte ich mit der Geschichte zu Beginn nicht so viel anfangen, als es dann erklärt wurde, wurde es besser. Am besten hat mir der Teil mit dem gefährlichen Labyrinth gefallen.
Eines Tages begegnet Léa in ihrem neuen Zuhause Paris dem geheimnisvollen Mädchen Alex, dass ihr eine neue Welt eröffnet: Léa kann Glanz, eine Substanz, die aus Federn der Schimmervögel besteht, aufspüren. Einige Straßenkinder haben den Schimmersinn und liefern so den Glanzwerkern den Glanz, die ihn in gewöhnliche Gegenstände verarbeiten. Doch Alex steckt in Schwierigkeiten, denn die Vogelfänger sind wieder einmal hinter ihnen her… Zusammen mit ihren neuen Freunden Ari, Roux und Coralie macht sie sich auf die Suche nach Alex und muss dabei viele Rätsel entschlüsseln. Eine neue, magische und spannende Welt eröffnet sich für Léa…
Léa ist wieder einmal mit ihrer Mutter umgezogen, diesmal nach Paris. Ihre Mutter arbeitet jetzt in einem Mittelaltermuseum. Hier wollen sie die nächsten Jahre bleiben, es soll zu einem Zuhause werden. Ihr Vater ist auf einer Expedition in Neuseeland, um dort an einer Fotostory über ein Naturschutzprojekt mitzuwirken. Zuerst meint sie, sehr viel Abneigung und Misstrauen von Ari zu spüren, doch das ist nur anfänglich. In Roux und Ari sowie Coralie findet sie die ersten echten Freunde. Ansonsten blieb nie viel Zeit, Freundschaften zu knüpfen, weil sie oft umgezogen sind.
Die Schimmervögel scheinen auch in Léa ein Mädchen mit Schimmersinn zu sehen… Eines mit einem sehr ausgeprägten, denn sie kann die Spuren auch ohne Maske sehen…
Laura Marie, 12 Jahre