Die Türme des Februar – Ein (zur Zeit noch) anonymes Tagebuch

Autorin: Tonke Dragt

Gebunden, 239 Seiten

copyright: Freies Geistesleben Verlag, 2022

ISBN: 978-3-7725-3112-5

Altersempfehlung: Dann, wenn man echt komplizierte Zusammenhänge begreifen kann

Meine Meinung:

Ich weiß ehrlich nicht, ob ich diese Geschichte spannend, langweilig, toll oder blöd fand. Ich habe keine persönliche Meinung dazu. Das Buch ist sehr kompliziert und die Zusammenhänge sind oft sehr schwer zu verstehen. Mir ist es ein Rätsel, welche „Welt“ nun Thomas Wit’s Heimat ist, in welcher Welt Téja und Jan leben und in welcher Welt die Geschichte ihren Anfang nimmt! Ich würde sehr gerne herausfinden, ob Thomas Wit aufgetaucht ist, oder ob er als verstorben oder verschwunden gilt. Ich bin zu der Entscheidung gekommen, das Buch noch einmal zu lesen, wenn ich älter bin.

Der Inhalt:

Ein Junge, der nicht weiß, wer er ist. Ein Junge, der seine Umgebung nicht kennt. Ein Junge, der niemanden kennt. Ein Junge, der sein Gedächtnis verloren hat. Von diesem Jungen wurde dieses Tagebuch im Originalformat geschrieben. Er weiß nicht, wem er trauen kann. Und vor allem: Er kennt seine Vergangenheit nicht. Ein merkwürdiges, geheimnisvolles, komplexes und doch „wahres“ Tagebuch….

Die Charaktere:

Thomas Wit, auch Tom genannt, wird von dem Turmwächter Herr Alva anfangs Tim angesprochen. Er hat sein Gedächtnis verloren, nur bruchstückhaft kommen Erinnerungen ans Tageslicht. Diese Stadt, in der er gelandet ist, finde ich wirklich komisch. Tom lernt Jan Davit, seine hübsche Tochter Téja und die Hündin Téja kennen. Bei der Tochter und Tom bahnt sich etwas an….

Herr Tom Alva ist Turmwächter von zwei Türmen, die beide jeweils zwölf Stockwerke haben! Man weiß nicht wirklich, wozu sie da sind. Hier wohnen leider keine Menschen drin, es könnten aber viele hineinpassen. Herr Alva warnt Tom/Tim davor, dass Menschen aus der Stadt etwas davon mitbekommen, dass Tim sein Gedächtnis verloren hat. Wieso, weiß Tim anfangs noch nicht. Er denkt sich nichts dabei und erzählt es Jan Davit trotzdem. Der findet es nicht schlimm.

 

Laura Marie, 10 Jahre

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