Emil Einstein Band 1- Die streng geheime Tier-Quassel-Maschine

Coverfoto Emil Einstein 1
Copyright: Coppenrath

von Suza Kolb
Coppenrath, 21
gebunden,124 Seiten
ab 7 Jahren
ISBN 978-3-649-63471-3
13,00 Euro

Als Emil an einem Sonntagmorgen aufwacht, weiß er schon Bescheid: Er wird 6 Jahre alt! An diesem Tag geschieht etwas Komisches. Plötzlich fängt Emils Kopf an zu kribbeln. Er hat eine blitzgescheite Idee, wie seine Seifenkiste aussehen soll. Wenig später hat Emil wieder beim Kopfkribbeln eine Idee: Er will eine Tier-Versteh-Maschine bauen! Ob das klappt? Ein tierisches Abenteuer beginnt…

Ich kann mich gut in Emil Einstein, Maus Bertha Benz, Kater Leonardo und Frau Pfeifendeckel versetzen. Der erfinderische, nette und tierfreundliche Emil Einstein hat ein eigenes Erfinderlabor und freut sich erst über sein Geburtstagsgeschenk, als er entdeckt, dass es eine Seifenkiste ist.

Die ein bisschen ängstliche Maus Bertha Benz wohnt im Puppenhaus von Emil’s verstorbener Großmutter. Ob sie jemals mit ihrem Besitzer sprechen kann? Der italienische Vegetarier Kater Leonardo kann Türen aufmachen und dringt so in Emil‘s Erfinderlabor ein. Er möchte genauso wie Bertha (Maus Bertha Benz) mit Emil sprechen können. Er gehört Emil’s Nachbarin, Frau Pfeifendeckel. Die nette Frau Pfeifendeckel baut mit Emil die Seifenkiste zusammen. Er bekommt sogar von ihr einen waschechten Rasenmähermotor!

Es gibt viele bunte und tolle Illustrationen im Buch und sie sind einfach auf ihre eigene Art schön. Der Titel ist ungewöhnlich. Das Titelbild sieht erfinderisch aus und der Klappentext ist komisch.

Laura Marie, 9 Jahre

Und hier kommt noch eine zweite Meinung zu diesem Buch:

An seinem 6. Geburtstag verändert sich Emil Einsteins Leben für immer. Das bekommen auch Bertha Benz, die kleine Mäusedame, die im Puppenhaus seiner Großmutter wohnt und Frau Pfeifendeckels Kater Leonardo zu spüren.  Denn Emil baut gerade an seiner neuesten Erfindung herum, einer Maschine, mit der man Tierstimmen in Menschensprache übersetzen kann.

Es klappt noch nicht ganz so, wie Emil es sich vorstellt und die Übersetzungen aus der Mäuse-und Katzensprache geben Emil so manches Rätsel auf, aber er gibt nicht auf. Vor allem, als ein verletzter kleiner Waldkauz ihm über den Weg flattert, der unbedingt Hilfe braucht. Wenn Emil ihn nur verstehen könnte…..
Mit dem piepsigen Pitjäh, Pitjäh des Käuzchens kann er nämlich so gar nichts anfangen.

Doch da spürt Emil wieder das verdächtige Kribbeln in seinem Kopf, und das bedeutet, dass eine geniale Idee in seinen Gedanken unterwegs ist. Und bald ist er mit seinen Freunden in seinem Erfindermobil( einer Seifenkiste) unterwegs in den Wald….Kann Emil den Waldkäuzen wirklich helfen, ihre Baumhöhlen zu behalten?

Ich habe dieses Buch mit meinen beiden Enkeln Max(8) und Carlotta(7) gelesen und sie fanden es „cool, schön und spannend“. Max ist selbst ein kleiner Forscher und interessiert sich deshalb brennend für neue Erfindungen, Carlotta war begeistert davon, dass Kinder sich für Tiere engagieren und sie schützen wollen. Besonders schön fanden Max und Carlotta auch, dass die Tiere sprechen konnten und Emil ihre Hilfe angeboten haben.

Die vielen wunderschönen bunten Bilder im Buch haben zusätzlich dazu beigetragen, dass die Geschichte für uns alle drei ein Highlight war, deshalb haben wir sie in einem Rutsch durchgelesen.

Monika, Max und Carlotta

 

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