Fräulein Kniffkes geheime Heldenschule- Stinkesocken auf 12 Uhr- Band 1

Coverfoto Fräulein Kniffkes geheime Heldenschule 1
Copyright: Planet!

von Lena Havek
PLANET!2021
gebunden, 208 Seiten
ab 9 Jahren
ISBN: 978-3-522-50672-4
11,00 Euro

 

Arthur’s Eltern haben sich getrennt. Dadurch zieht er mit seiner Mutter in eine andere Stadt. Eines Tages entdeckt seine Mutter einen Flyer für eine kostenlose Doppelprobestunde für Blockflötenunterricht. Sie meldet Arthur an und bevor irgendetwas Großes passiert, ist er schon in der alten Musikvilla. Doch der Unterricht ist kein gewöhnlicher, sondern hier werden Heldenschüler ausgebildet. Zusammen wollen Fräulein Kniffke, Maxi, Tim und Arthur die geheimnisvolle Sockensuchmaschine finden, die sehr viel Unheil anrichten kann. Ein aufregendes, unnormales und cooles Abenteuer nimmt seinen Lauf…

In diesem Buch haben die Heldenschüler eine echt megacoole „Ausrüstung“. Echt krass, dass ihre „Waffen“ Blockflöten sind. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und wenn der 2. Band, ach was, die ganze Reihe rauskommt, möchte ich sie alle lesen und vielleicht auch Rezensionen dazu schreiben.

Ich kann mich gut in Fräulein Kniffke, Arthur, Maxi und Tim versetzen.

Die pinkhaarige Karola Kniffke hat das Blümchenkleid und den strengen grauen Dutt nur als Tarnung. Auf Heldenabenteuern allerdings hat sie einen hautengen, schwarzen Anzug an sowie Magnetstiefel, Augenmaske – und eine Blockflöte, wie auch die anderen alle. Sie wird nie sauer.

Arthur ist ein Scheidungskind und er lebt jetzt mit seiner Mutter in einer anderen Stadt. Somit geht er auch auf eine andere Schule und da hat er schon Probleme mit Enzo und Brian. Blockflöten findet er eigentlich doof. Doch diese Art von Blockflöten gefällt ihm.

Maxi wird von Arthur versehentlich mit dem Fahrrad angerempelt. Kurz darauf treffen sie sich im Kurs. Auch sonst ist das Mädchen mit dem schwarzen gescheitelten Haaren und den gepunkteten Strümpfen nicht so nett zu Arthur.

Tim stottert, doch in der Unterwelt, wo sie auch die verrückte Ingenieurin Beate Müller-Schmidt mit der schicken neongrünen Brille finden, stottert er fast gar nicht. Er ist ziemlich nett zu Arthur und trägt eine Brille.

In diesem Buch gibt es wenige, aber schöne schwarz-weiße und heldenhafte Illustrationen.

Der Untertitel „Stinkesocken auf 12 Uhr“ ist schon etwas seltsam und außergewöhnlich. Das Titelbild ist wirklich gut ausgedacht und richtig komisch. Der Klappentext ist echt witzig.

Laura Marie, 9 Jahre

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