von Stephan Knösel
Fischer KJB, 2022
gebunden, 192 Seiten
ab 9 Jahren
ISBN 9783737342414
12,00 Euro
Ein Junge namens Lukas geht mit seinem Onkel in den Baumarkt.
Plötzlich stehen drei Männer vor ihnen. Lukas und sein Onkel rennen weg und werfen mit allen Sachen nach den Männern, denn Lukas hat den Chef seines Onkels wegen Umweltverschmutzung bei der Polizei angezeigt. Aber die Männer geben nicht auf. Lukas und seine Familie müssen deswegen in ein Zeugenschutzprogramm, München verlassen und ins Saarland ziehen.
Dort findet Lukas es zuerst ziemlich blöd und es dauert, bis er sich eingewöhnt und neue Freunde gefunden hat. Außerdem trifft er dort die gemeinen Männer wieder. Wird Lukas es schaffen die Gangster aufzuhalten?
Meine Meinung zum Buch:
Dieses Buch hat mir gefallen weil es spannend war und auch witzig. Ich habe sehr oft gelacht. Am besten fand ich die Stelle, wo einer der Gangster einen harten Ball auf die Nase bekommen hat.
von Stephan Knösel
Beltz & Gelberg, 2018
gebunden, 232 Seiten
ab 11 Jahren
ISBN 978-3-407-82355-7
12,90 Euro
Wart ihr schon mal im Büro des Direktors? Ist ganz gemütlich dort. Eigentlich. Außer man fliegt gerade von der Schule… „Quentin! Was hast du dir dabei gedacht?!“ Quentin, das bin ich. Momentan noch Fünftklässler. Ich antwortete: “Das ist eine längere Geschichte.“
Quentin geht eigentlich ganz gern zur Schule. Wenn da nicht Schlumpfine wäre, das schrecklichste Mädchen auf der Welt. Sie heißt eigentlich Stella und geht dummerweise in seine Klasse. Sie ist eine unglaubliche Schleimerin und hat deshalb bei den Lehrern einen Stein im Brett. Wegen Stella hat Quentin sogar schon mal einen Verweis bekommen, dabei war eigentlich sie Schuld. Aber sie ist so gewitzt und kann so gut das Unschuldslamm spielen, dass Quentin immer den Kürzeren zieht.
Deshalb ist er superfroh, dass Stella nach den Sommerferien aufs Gymnasium gehen soll. Er selbst hat extra einige Arbeiten verhauen, so dass es „ nur“ für die Gesamtschule reicht. Als er sich dort anmelden will, traut er seinen Augen nicht. Stella ist schon da. Und sie schlägt ihm einen verrückten deal vor. Wenn er, Quentin, ihr hilft, dass sie nicht drei Wochen ins Sommercamp nach Bayern muss, dann wird sie ihre Mutter überzeugen, sie doch auf dem Gymnasium anzumelden.
Quentin spannt seinen Bruder Vinz mit ein, um die ultimative Idee zu entwickeln. Was allerdings nicht so einfach ist, denn wie soll man den Abbruch eines Camps organisieren, wenn man selber 600 Kilometer davon entfernt lebt?
Also überredet Quentin seine Eltern, in den Ferien nicht nach Kroatien, sondern nach Bayern zu fahren. Und plötzlich hat seine Mutter sogar die letzten zwei Plätze in diesem Camp gebucht, für ihn und seinen Bruder!!! Quentin fasst es nicht. Er entwickelt einen Streich nach dem andern, um sich selbst, aber auch Stella zu helfen. Schließlich haben sie einen Deal!
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