von Tanya Stewner
Oetinger, 2019
gebunden, 416 Seiten
ab 11 Jahren
ISBN: 978-3-7891-1353-6
17,00 Euro
Alea ist aufgeregt: In Brügge, (da, wo sie sich mit den andern Meereskindern getroffen hat) trifft sie endlich ihre Mutter Nelani! Die ist also doch nicht am Virus gestorben! Die Alpha Cru segelt deswegen nach Frankreich, wo sie sich sehen wollen. Alles könnte gut und schön sein, wenn Doktor Orion sie nicht noch immer verfolgen würde! Ob er die Alpha Cru und Nelani erwischt?
Dieses Buch ist sehr schön, auch wenn manchmal etwas hart. Ich kann mich gut in Nelani, Alea Aquarius und in Doktor Orion versetzen.
Nelani ist die Mutter von Alea. Beide wissen allerdings nicht, wo Anthea (Alea´s eineiige Schwester ist.) Alea Aquarius ist manchmal ein bisschen überfordert. Gut, dass sie die Alpha Cru hat!
Doktor Orion ist ein schlimmer Anführer von sehr vielen Gretzern. Dass sind die, die Chemie im Meer abladen.
Und dann gibt es noch die Crusis, das Schiff der Alpha Cru und das Beiboot Hercules.
Das Buch hat keine Illustrationen, ich konnte mir aber sehr gut welche im Kopf vorstellen.
Der Titel ist geheimnisvoll. Das Titelbild sieht magisch, nixisch und hat eine Farbenvielfalt. Der Klappentext ist in blutroter und dunkelblauer Schrift geschrieben.
Laura Marie, 9 Jahre
P.S:Ich habe für das Buch insgesamt 4 Stunden gebraucht. Tipp: Lest auch die anderen Bände!