(Band 2)
gebunden, 492 Seiten
copyright: Coppenrath
erschienen: Oktober, 2021
ISBN: 978-3-649-63907-7
Meine Empfehlung: Ab der 9. Klasse
Ich finde dieses Buch sehr toll, weil es in einer absolut zauberhaften Unterwasserwelt spielt. Es handelt von Freundschaft, Liebe, Leidenschaft, Mut, Trauer, Kampf, Geschicklichkeit, Schlauheit und vom niemals Aufgeben und unermüdlichem- Lösungen-finden und Pläne-schmieden. Das Genre dieses Buches, Romantasy, mag ich ganz besonders gerne, weil es in fantastischen Welten oft schwieriger ist, zu seiner großen Liebe zu kommen. Ich würde auch gerne einmal auf Orcas reiten und Atlantis besuchen!
Vor einem Jahr hat Ella den atlantischen Prinz zum letzten Mal gesehen. Ein Jahr voller Liebeskummer und erfüllt von dem Wunsch, Aris noch einmal wiederzusehen. Eines Tages steht Aris dann plötzlich vor ihr und Ella kann ihr Glück kaum fassen. Doch Frieden ist in Atlantis noch lange nicht eingekehrt: Die geheimnisvolle Unterwasserstadt steht kurz vor dem Krieg mit einer ihrer Kolonien, Pacifika. Und nur die Rettung der Prinzessin kann den Krieg noch verhindern. Also begeben sich Ella, Aris und Som auf die Suche nach der Prinzessin. Zum Glück haben sie Verbündete, denen sie trauen können. Aber auch der Rat der Steine spielt mal wieder eine rätselhafte Rolle, denn ihnen ist nicht zu trauen… Außerdem macht Ella ihr Herz mal wieder zu schaffen…
Ella hat sich so sehr gefreut, als sie während ihrem Urlaub in Griechenland Aris wiedertrifft. Eigentlich sollte es ein Mädelsurlaub mit ihrer besten Freundin Lisa werden, allerdings macht diese spontan Urlaub mit ihrem Freund Nic. So freut sich Ella auf einen entspannten Urlaub und sie besucht viele atlantische Ausgrabungsstätten.
Sie kommt mit nach Atlantis, um Prinzessin Elyria zu befreien und sie dann zu ihrem Bruder, dem Minos (König) von Pacifika zu bringen. Aber ihre Schwärmerei mit Aris geheim zu halten, ist gar nicht so einfach. Denn der Thronfolger und ein Oberflächenmädchen dürfen nicht zusammen gesehen werden…
Der Ominos Aris (Thronfolger) hat es gar nicht so einfach: Er muss auf sich aufpassen, damit er keinem Mörder oder Verschwörern zum Opfer fällt. Außerdem muss er noch jedemenge Zeremonien und ähnliches über sich ergehen lassen, damit er sich auf seine Herrschaft als Minos vorbereitet. Ella weiß oft nicht, was in Aris vorgeht und so hat sie oft Liebeskummer oder Herzschmerz.
Aris Vater, der Minos und seine Mutter, die Herrin der Winde, dürfen keine Zuneigung zu ihrem Sohn zeigen, weil sie sonst eine Schwäche zeigen würden. Aris wird oft wie ein rohes Ei behandelt, zum Glück hat er Som und Ella.
Der Statthalter Som ist Aris Diener und bester Freund. Die Statthalter haben weiße Haut und ein Haifischgebiss und werden in Atlantis wie Sklaven behandelt. Obwohl der derzeitige Minos, Aris Vater, sich sehr für die Rechte von Statthaltern einsetzt, werden sie fast überall nur wie Sklaven und minderwertige Wesen betrachtet. Aris will nicht, dass Som vor ihm niederkniet, stattdessen sind die beiden Freunde geworden.
Auf in ein weiteres Abenteuer nach Atlantis, wo nicht sicher ist, ob Ella, Aris und Som heil zurück kommen….
Laura Marie, 12 Jahre