Allein am Stony Creek – ALASKA WILDERNESS

Coverfoto Allein am Stony Creek
Copyright: Ueberreuter

von Christopher Ross
Ueberreuter,  2014
gebunden, 256 Seiten
ab 12 Jahren
ISBN: 978-3-7641-7019-6
12,95 Euro

Im Denali National Park wird ein junger Husky abgegeben, der Rangerin Julie Wilson sofort ans Herz wächst. Doch das Glück währt nicht lange, denn ein Giftmischer treibt sein Unwesen und die Hunde sind in großer Gefahr. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, um den Täter aufzuspüren, doch bisher fehlt jeder Anhaltspunkt. Bei einem Ausflug nach Fairbanks merkt Julie, dass sie von einem jungen Mann verfolgt wird. Hat er etwas mit der Sache zu tun?

Als der junge Husky in die Bergwildnis entführt wird, nimmt die Situation eine dramatische Wendung. Können die Ranger den Schuldigen finden, bevor noch mehr Tiere vergiftet werden?

Der Roman „Allein am Stony Creek“ ist der dritte Band der Reihe ALASKA WILDERNESS, kann aber auch gut als erstes gelesen werden. Er beschreibt den Weg der jungen Rangerin Julie Wilson, die in einem Nationalpark in Alaska arbeitet. Neben der Arbeit ist nur wenig Zeit für andere Dinge, womit sich nicht jeder Mann arrangieren kann. Julie hat einige Konflikte durchzustehen, die nicht nur ihre geliebten Huskys betreffen…

„Allein am Stony Creek“ ist ein Buch für alle Leseratten. Egal ob du Spannung, Krimis, Freundschaft oder Romantik liebst, es ist für alle etwas dabei! Auch für Neueinsteiger ins Lesen eignet sich das Buch gut. Es ist spannend und kurzweilig geschrieben; du begleitest Julie auf einem Stück ihres persönlichen Weges.

Ich bevorzuge „Allein am Stony Creek“ wegen der einfühlsamen Landschaftsbeschreibungen. Viel Freude machen mir an diesem Buch auch die ganz unterschiedlichen Handlungsschauplätze und ihre charakteristischen Merkmale. Die Hauptperson Julie ist facettenreich beschrieben und gibt dem Buch eine besondere Tiefe.

Katrin Berszuck, 15 Jahre

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