von Janne Nilsson
Egmont Schneider, 2014
gebunden, 256 Seiten
ab 8 Jahren
ISBN:978-3-505-13498-2
13,00 Euro
Luisa wird es nie langweilig: Denn sie hat schließlich nicht umsonst eine Familie, wo die kleine Schwester ins Bett pinkelt und Malkreiden isst. Außerdem hat sie einen echt coolen Onkel, die nette Tante Tulli und zudem besitzen ihre Mama und ihr Papa Kiki’s Kaffeehaus. Gut, denn dann haben sie auch immer genug zum Futtern daheim! Eines Tages findet Luisa mit ihrer Freundin Lexa eine süße, schwarze Babykatze. Wem sie wohl gehört? Sie würden sie sooooo gerne mit nach Hause nehmen. Und dann ist da ja noch die Sache mit dem Wassereimer und mit Herr Hasenfeld………
Den Inhalt des Buches finde ich sehr schön, weil ich Comic-Tagebücher mag und weil es lustig ist, in welche verrückten Situationen Luisa gerät. Das Buch kann man gut mit „Mein Lotta-Leben“, „Gregs Tagebuch“ und „DORK Diaries“ vergleichen.
Luisa ist die Hauptfigur des Buches, aber komischerweise kann ich ihren Charakter nicht beschreiben! Obwohl ich schon alle 4 Bände dieser Reihe gelesen habe.
Luisa hat eine Freundin, ihre allerdollst-beste Freundin namens Lexa (Alexandra mit vollem Namen).
In Luisas Familie gibt es jede Menge Chaos, kein Wunder mit so vielen Leuten: Luisa, Onkel Tomtom, Mama, Papa, Linette, Tante Tulli und Pia-Marie.
Pia-Marie, von Luisa Pi-Pups genannt, (was Mama nicht gut findet, Pi-Pups und Luisa aber schon) isst alles Mögliche, was sie findet! Sogar Malkreiden! Und sie pinkelt oft in Luisas Bett!
Hanne ist die Lieblingsfeindin von Lexa und Luisa. Sie ist: Doof, blöd, bescheuert, verderbend……….die Liste ist endlos!!!
Das Buch ist ein Comic, daher beinhaltet es so einige Illustrationen in schwarz-weiß.
Der Titel: Ich weiß nicht, was der mit dem Buch zu tun hat, denn Luisa hilft ja jetzt nicht bei ganz vielen Sachen, sondern nur bei 2 (glaube ich). Das Wichtigste ist eigentlich, dass sie das Kätzchen finden!
Das Titelbild: Comicartig, bunt.
Der Klappentext: Sehr kurz und knapp.
Laura Marie, 10 Jahre